AnaCredit, BCBS 239
Der sachliche Blick auf Strukturen des
Berichtswesens in Banken und Sparkassen zeigt: Sie sind in aller Regel
fragmentiert, ihr Ursprung liegt in den 1990er Jahren und das Verhältnis
von Datenaufbereitung zu Analyse liegt typisch bei 4:1. Heute führen
Interpretationen beispielsweise aus BCBS 239 oder BCBS 248 in der
Konsequenz zu einer Verzahnung von Informationen für Finance, Risk
Management und Meldewesen.
Diese Verzahnung setzt auf bewährte
Datenintegrationsmethoden auf. Die Herausforderung: Erst die
bankfachlich eindeutige und einheitliche Abbildung des Geschäfts schafft
die Voraussetzung für echte Transparenz. Dies gelingt mit Hilfe von
integrierten Finanzarchitekturen.
Compliance
Compliance ist in ihrer Umsetzung als Gesamtkonzept organisatorischer Maßnahmen zu verstehen, mit denen die Rechtmäßigkeit der unternehmerischen Aktivitäten gewährleistet werden soll. Compliance geht somit über die einfache Einhaltung gesetzlicher Vorgaben hinaus.
Wir unterstützen die Sparkassen dabei, Marktstandards, Verbandsvorgaben sowie freiwillige Verpflichtungen umzusetzen und ihre Compliance-Strategie in ein unternehmensweites Risikomanagementsystem zu integrieren.
Banksteuerung/Liquidity Management
Die Finanzkrise und ihre globalen Auswirkungen – insbesondere durch die systemische Vernetzung der Banken – haben den Druck zur untertägigen Betrachtung von Zahlungen und Liquidität erhöht.
Wir unterstützen die Sparkassen dabei mit Hilfe der Steria Liquidity Suite (SLS), unserer ganzheitlichen Lösung für ein effizientes Liquidity-Management. Die modulare Software für das Liquiditätsmanagement betrachtet sowohl Fremdwährungs- als auch Euro-Liquidität und rundet über den Aspekt der Collateral-Verwaltung unsere Suite ab. Unsere Lösung minimiert Risiken und gestaltet Prozesse effizienter.