Sopra Steria, ein führender europäischer Anbieter für digitale Transformation, stellt mit IoT Line sein neues Lösungspaket rund um das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) und vernetzte Objekte vor – vom Design bis zum Rollout. Kunden können damit den Produktionszyklus ihrer Projekte deutlich verkürzen und die Entwicklung neuer Verfahren beschleunigen.
Sopra Steria unterstützt damit seine Kunden bei ihrer digitalen Transformation, um agile Geschäftsmodelle zu implementieren und Wachstum zu fördern. Das Internet der Dinge ist ein wichtiger Schritt der digitalen Revolution und mehr als nur ein Trend: Laut IDC wird der Markt für vernetzte Objekte bis zum Jahr 2020 einen Wert von sieben Billionen US-Dollar erreichen.
„IoT Line ist eines der umfassendsten und fortschrittlichsten Angebote, die es aktuell für die Unterstützung von IoT-Projekten am Markt gibt. Unser Ziel ist es, die Produktionszyklen der Projekte unserer Kunden auf weniger als 12 Monate zu reduzieren“, sagt Guillaume Roy, IoT Digital Practice Director bei Sopra Steria.
Das Lösungspaket umfasst drei Kernbereiche:
- Beratung: die Umsetzung von angepassten Geschäftsmodellen sowie Schulung und Support während des Transformationsprozesses.
- Technologie: die Kombination von IoT-Expertise (Embedded Intelligence, Sensoren, Konnektivität und Plattformen) mit allen anderen Bausteinen der digitalen Transformation, einschließlich Mobilität, Cloud, Datenmanagement und Cyber Security.
- Rollout: Know-how entlang der gesamten IoT-Wertschöpfungskette, von der Idee bis zum Rollout.
Sopra Steria stellt dabei die nahtlose Zusammenführung der einzelnen Komponenten eines Projekts sicher. Dazu gehören zum Beispiel Geschäftsmodelle, technologische Bausteine sowie die Orchestrierung der Teilnehmer in Zusammenarbeit mit dem gesamten Ökosystem. Letzteres umfasst Start-ups, Technologieanbieter, Softwarehersteller, Forschungszentren, Schulen, Universitäten und regionale Sopra Steria -Teams. Die IoT Line-Experten verteilen sich auf zwei strategische Zentren in Frankreich: Das IoT-Center in Toulouse (Design und Prototyping von vernetzten Objekten) und die IoT Factory in Angers (Rollout).