Wie beurteilen Bürgerinnen und Bürger die digitale Transformation im öffentlichen Sektor? Eine Umfrage im Auftrag von Sopra Steria liefert Antworten.
Die digitale Transformation beschäftigen im öffentlichen Sektor ungezählte Gremien, Lenkungsausschüsse und Planungsstäbe quer über alle Verwaltungsebenen hinweg. Doch wie beurteilen die Empfänger öffentlicher Dienstleistungen – also die Bürgerinnen und Bürger – den Status quo und die derzeitige Entwicklungsrichtung im E-Government? In welchen Servicebereichen hat aus ihrer Sicht die Digitalisierung eine besonders hohe Priorität? Wie ist die Bevölkerung generell gegenüber Online-Kontakten zu Ämtern und Behörden eingestellt? Gibt es Unterschiede im Vergleich zu anderen Ländern?
Antworten auf diese und weitere Fragen gibt eine groß angelegte Umfrage des internationalen Marktforschungsunternehmens IPSOS im Auftrag von Sopra Steria. Die Befragung fand in Form von Online-Panel-Interviews statt, an denen sich zwischen Ende August und Mitte September 2016 insgesamt 4.002 Personen aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Norwegen beteiligten. Die Teilnehmer wurden dabei so ausgewählt, dass sich hinsichtlich soziodemografischer Kriterien wie Alter, Einkommen und Geschlecht eine ISO-20252-konforme Bevölkerungsstichprobe ergab.
Die Ergebnisse zeigen auf, wie die Studienteilnehmer den Digitalisierungsgrad der Behörden bewerten, welche Erwartungen an digitale Services gestellt werden, welche Online-Angebote schon jetzt genutzt werden und welche Unsicherheiten gegenüber diesen Diensten bestehen.
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