„Besonders begeistert bin ich davon, wie über alle Hierarchien hinweg auf Augenhöhe kommuniziert wird.“
Hallo Marius, danke, dass Du uns einen Einblick in Deine Arbeit bei Sopra Steria gibst.
Du bist als Praktikant und Werkstudent bei uns eingestiegen und dann nach einer kurzen Zeit wieder zu uns zurückzukommen, um als Associate Consultant zu starten! Erzähl uns doch kurz von Deinem Einstieg bei Sopra Steria.
Hi, das mach ich sehr gern! Gegen Ende meines Masterstudiums bin ich bei der Suche nach einem Praktikum im Finanzdienstleistungssektor im Sommer 2019 auf Sopra Steria gestoßen. Beim Lesen einiger Stellenanzeigen wurde mir schnell klar – dieses Unternehmen möchte ich gerne näher kennenlernen. Im folgenden Telefoninterview und persönlichen Gespräch vor Ort in Frankfurt hat sich mein anfängliches Gefühl zu Sopra Steria bestätigt.
Vom Abschicken meiner Bewerbung bis zu meinem ersten Tag waren die Abläufe des Bewerbungsprozesses sehr gut strukturiert und kommuniziert. Beste Voraussetzungen also für mein technisches und fachliches Onboarding welches dann auch hervorragend funktioniert hat. Nach dem Meistern der recht steilen Lernkurve und kurzer Trainingszeit wurde ich als KYC Analyst fester Bestandteil eines jungen, diversen und motivierten Teams, konnte mein erlerntes Wissen anwenden und spürbar einen Beitrag zum Erfolg des Projekts leisten.
Nach Deinem Praktikum hast Du als Werkstudent angefangen. Was waren im Rahmen dessen Deine Aufgaben und was hat Dir besonders gefallen?
Einige Wochen vor Ende des Praktikums bin ich auf meine Führungskraft zugegangen und habe den Wunsch geäußert, in der Anfangsphase der Masterarbeitszeit weiterhin einige Stunden pro Woche für Sopra Steria tätig zu sein. Nach kurzer Abstimmung haben wir einen Modus gefunden, der für beide Seiten gut gepasst hat. Das Projektteam ist zu der Zeit pandemiebedingt vollständig auf Remotearbeit gewechselt und hatte weiterhin Unterstützungsbedarf. Meine Haupttätigkeit war somit schnell gefunden. Hierbei konnte ich einerseits weiter Teil des Teams bleiben und mein Wissen vertiefen und andererseits ortsunabhängig arbeiten. Daneben habe ich weitere interne Projekte im Compliance Umfeld begleitet. Das Projektende war dann gleichzeitig auch das Ende meiner Werkstudententätigkeit und der Beginn der heißen Phase meiner Masterarbeit.
Warum arbeitest Du persönlich gerne bei Sopra Steria?
Seit meiner Zeit als Praktikant genieße ich den offenen Austausch mit meinen Teammitgliedern und Führungskräften sehr. Ich war von Anfang an Teil des Teams und habe jederzeit, sowohl für meine Anliegen als auch für neue Ideen, ein offenes Ohr bekommen beziehungsweise eine offene Tür vorgefunden. Ich bin kein Einzelkämpfer, sondern arbeite gern im Team. So profitieren wir von unseren einzelnen Stärken, können einander mit unserem individuellen Wissen ergänzen und liefern gemeinsam die besten Ergebnisse für unsere Kunden.
Besonders begeistert bin ich davon, wie über alle Hierarchien (aus eigener Erfahrung – vom Praktikanten bis zum Vorstand) hinweg auf Augenhöhe kommuniziert wird. Die so geschaffene Arbeitsatmosphäre trägt aus meiner Sicht entscheidend zu unserem Zusammenhalt und Teamgeist bei.
Was hat Dich denn letztendlich bewogen, über die verschiedenen Stufen hinweg bei Sopra Steria zu bleiben und einzusteigen?
Der Wunsch, über die Zeit des Praktikums hinaus, Teil des Teams zu bleiben, hat sich bereits nach dem ersten Monat im Projekt entwickelt. Ich habe sowohl auf zwischenmenschlicher als auch auf fachlicher Ebene großen Gefallen an der Arbeit bei Sopra Steria im Allgemeinen als auch im Projektteam im Speziellen gefunden. Auch abseits des Tagesgeschäfts im Projekt, beispielsweise auf internen Veranstaltungen, habe ich mich einfach rundum wohl gefühlt.
Die spannenden Tätigkeitsfelder, die ehrliche und direkte Kommunikation und schließlich das angenehme kollegiale Miteinander habe ich in meiner Zeit als Student bei Sopra Steria sehr genossen, sodass das Ziel, nach meinem Abschluss fest einzusteigen, schnell ausgemacht war. Ich freue mich daher sehr, wieder Teil des Teams zu sein.
Vielen Dank Marius für die Einblicke in Deinen Berateralltag und weiterhin viel Erfolg!