How do we lead mit Isabel

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Isabel hat bei uns zwei Rollen: Sie ist Teamlead und zudem Diversity & Inclusion Managerin. An ihrem Job als Führungskraft liebt sie ganz besonders, die Entwicklung von Kolleg*innen zu begleiten, ihre Entwicklungspotenziale zu erkennen und zu fördern. Wir haben mit ihr über ihr Team und ihre Rolle als Führungskraft gesprochen. 

How do we lead mit Isabel

 

Moin, Isabel! Stellst Du Dich kurz vor? 

Klar! Ich bin Isabel, 30 Jahre jung, gebürtige Hessin und HR’lerin aus vollem Herzen! Mein beruflicher Weg startete mit einem Marketing- und Management-Studium. Jetzt arbeite ich als Teamlead Training & Development und gleichzeitig als Diversity & Inclusion Managerin bei Sopra Steria. 

Wie sah Dein Weg bei uns bisher aus? 

Ich habe im Oktober 2015 bis Juni 2017 bei Sopra Steria gearbeitet, damals im Recruiting und Personalmarketing, bin zum Master nochmal gewechselt und bin seit März 2020 zurück. Zuerst war ich wieder im Personalmarketing & Employer Branding, seit Juni 2021 im Training & Development. Hier geht es um die Gestaltung und Steuerung unseres Trainings- und Entwicklungsangebots. Seit November 2022 bin ich auch als Diversity & Inclusion Managerin tätig, wo ich das Gremium leite und die Entwicklung eines inklusiven Mindsets und der Unternehmenskultur vorantreibe. Die unterschiedlichen Stationen ermöglichen mir einen ganzheitlichen Blick auf die Themen der HR-Arbeit.  

Warum hast Du Dich für eine Führungsrolle entschieden? 

Ich liebe es, die Entwicklung von Kolleg*innen zu begleiten, ihre Entwicklungspotenziale zu erkennen und zu fördern. Als Führungskraft kann ich auch unterschiedliche Themen, Stränge und Ideen innerhalb eines Teams bzw. über Teamgrenzen hinweg zusammenbringen und miteinander verknüpfen. Außerdem ermöglicht es mir, Themen im Überblick zu betrachten und die Mitgestaltung des Unternehmens nicht nur „nach unten“, sondern auch „nach oben“ voranzutreiben. 

Was schätzt Du an Deinem Job als Führungskraft? 

Grob gesprochen sind es zwei Dinge: Zum einen die persönliche Entwicklung meiner direkten Mitarbeitenden, aber auch der Beitrag zur Entwicklung des Unternehmens. Zu Ersterem: Ich schätze es besonders zu sehen, wie Mitarbeiter*innen aufblühen und sich entwickeln, wenn man ihnen das richtige Maß an Sparring, herausfordernden Aufgaben und Vertrauen gibt. Dazu gehört auch ein Team zu entwickeln, das sich gegenseitig unterstützt, füreinander da ist. So kann das Team auch von- und miteinander lernen. Zur Führungsrolle zählt es aber eben auch, einen guten Überblick und Verständnis für das Gesamtunternehmen zu bekommen und die Bedeutung dessen für die Aufgabenfelder des Teams herunterzubrechen. Nur wenn wir verstehen, wie das Unternehmen tickt und wohin es sich entwickelt bzw. entwickeln soll, können wir einen echten Beitrag zu dieser Entwicklung leisten.  

Wie ist Dein Team aufgebaut und wie arbeitet es zusammen? 

Mein Team besteht aus vier Festangestellten, meist zwei Werkstudent*innen und einer fachlich zugeordneten Unterstützung. Die Festangestellten reichen von Junior bis Senior Professionals. Jede Person hat ihre eigenen Themen und Projekte, für die sie verantwortlich ist und die sie vorantreibt. Fast alle Themen hängen immer irgendwie miteinander zusammen, sodass alle einen groben Überblick über unser Gesamtangebot haben müssen.  

Das Team tauscht sich dreimal die Woche aus, um die Themen der anderen zu kennen, Fragen des Tagesgeschäfts zu klären und sich bei Peaks gegenseitig zu unterstützen. Darüber hinaus treffen wir uns quartalsweise zu einem längeren Ausblick auf die Weiterentwicklung unseres Angebots, sowie halbjährlich für ein Check hinsichtlich der Arbeitsweise, Aufgabenverteilung und Veränderungen von Zielsetzungen.  

Was schätzt Du besonders an Deinem Team? 

Ich schätze an meinem Team besonders, dass wir füreinander da sind und ein großes Vertrauen herrscht. Jede*r ist bereit, für die anderen da zu sein, wenn es benötigt wird. Außerdem haben wir eine starke Beratungs- und Service-Mentalität den Mitarbeitenden bei Sopra Steria gegenüber. Mit unserem Engagement wollen wir dazu beitragen, Sopra Steria zu einem Top-Arbeitgeber zu machen. 

Wie förderst Du den Team-Spirit? 

Wir organisieren regelmäßige Teamlunches, Teamworkshops und After-Work-Treffen, wie Quiz-Abende, Krimi-Dinner oder digitale Escape Rooms. Auch die Guten-Morgen-Runden am Montag helfen uns, einen guten Start in die Woche zu haben. Hier tauschen wir uns über unsere Wochenenden aus und geben uns Tipps für Hamburg-Ausflüge oder ähnliches. 

Wie förderst Du die individuelle Entwicklung jedes Teammitglieds? 

Jedes Teammitglied hat eine eigene Themenverantwortung und wird darin zur*zum Expert*in. Ich stehe als Sparringspartnerin zur Verfügung, sodass wir gemeinsam über die Themenentwicklung entscheiden. Mir ist wichtig, dass wir durch Reflexion und Diskussion unterschiedlicher Meinungen und Perspektiven die besten Lösungen finden. Ich schenke jedem Teammitglied ein hohes Grundvertrauen in die Fähigkeiten und ermögliche eine hohe Eigenverantwortung. Außerdem stelle ich Sichtbarkeit für die Themen auf allen Leveln her und kläre, wer welche Themen übernehmen möchte, damit die Aufgaben möglichst stärkenorientiert vergeben werden. 

Wie würdest Du Dein Team in drei Worten beschreiben? 

Ich würde mein Team als vertrauensvoll, engagiert und serviceorientiert beschreiben. 

Abschließend noch eine Frage: Auf welches Projekt bist Du besonders stolz? 

Es gibt nicht das eine Projekt, auf das ich besonders stolz bin. Vielmehr bin ich stolz auf unser umfangreiches Trainingsangebot, an dem wir kontinuierlich arbeiten, um es besser zu machen und an die Bedürfnisse des Unternehmens anzupassen. 

Danke, Isabel! Schön, dass Du bei uns bist.   

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